Jubiläumskommentare

Jörg Müller-Ganz
Präsident Bankrat der Zürcher Kantonalbank
«Waltis Beizenführer» ist mir ein verlässlicher und immer wieder überraschender Genuss-Weiser des wirtschaftlichen Schaffens in unserem Kanton. Doch auch «Walti» hat – wie fast alle Stadtzürcher – einen blinden Fleck, da er im Norden von Zürich nur stiefväterlich schlemmt oder geniesst. Einen Platz verdient haben deshalb unter anderen die einfache Bauernbeiz «Sternen» im Weiler Nussbaumen oberhalb von Bülach oder gleich unten im Städtli selbst das «Rössli». Beide verdienen es, von den Städtern erkostet zu werden.


Daniel Rohr
Leiter Theater Rigiblick
«Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser» heisst es. Das stimmt nicht immer: wie oft schon habe ich blind Waltis Beizenführer vertraut und bin nie enttäuscht worden; wie gut, dass es Waltis Beizenführer nun schon seit dreissig Jahren gibt, ich gratuliere dem Geburtstagskind aufs Herzlichste!

Meine Empfehlung: Der «alte Löwen» am Rigiplatz: Maria und ihr Team machen das grossartig und mit fröhlicher Gastfreundschaft, das Preis-/Leistungsverhältnis ist hervorragend, das Lokal gemütlich, die Tageskarte vielfältig und im Sommer geniesst man den Garten. Ein Ort für jedermann: ungezwungen, herzlich und gut.


Ernst Stocker
Regierungsrat Kanton Zürich
Es freut mich, dass Waltis Beizenführer auch im Zeitalter von Likes und Sternen ein nüchtern gemachter, unbestechlicher Wegweiser zu besonderen Restaurants im Kanton Zürich geblieben ist. Mit wenigen, aber träfen Worten bringt er uns Restaurants näher, die sich nicht mit extravaganten kulinarischen Spielereien und Eintagsfliegen profilieren, sondern durch Freundlichkeit und Behaglichkeit auffallen und eine konstant gute, oft bodenständige Küche pflegen. Das Verdienst dieses Führers ist es, dass er uns damit viele Lokale näherbringt, die einem auch ohne Handy-Fotos der Gerichte mit einem guten Gefühl in Bauch und Geist in Erinnerung bleiben. Er trägt damit zur gastronomischen Vielfalt in unserem Kanton bei.


Claudia Cuche-Curti
Stadtschreiberin Stadt Zürich
Waltis Beizenführer ist amtlich geprüft und wird wärmstens empfohlen. Er enthält alle Zutaten für ein währschaftes Beizen-Potpourri Zürcher Art, ist pfiffig gewürzt und mit der nötigen Schärfe und einer feinen Prise Humor abgeschmeckt. Ausserdem hat er das Zeug zum süffigen Fortsetzungsroman – wo sind die Schäfchen beim nächsten Mal, wo nicht mehr? Genuss und Spannung sind gewährleistet!

Meine Lieblingsbeiz: Rechberg 1837.


Monika Rühl
Vorsitzende Geschäftsleitung economiesuisse
Waltis Beizenführer ist eine wahre Fundgrube und seit vielen Jahren ein treuer Begleiter: ich entdecke immer wieder Neues und stosse gleichzeitig auch auf Bewährtes. Auf jeden Fall wird man nie enttäuscht!

Meine Lieblingsbeiz ist der Schlüssel im Seefeld.


Peter Grünenfelder
Direktor Avenir Suisse
Waltis Beizenführer ist einzigartig: einzig «Walti» führt einen als manchmal unbequemer, immer aber grundehrlicher Zeitgenosse derart fundiert durch Zürich‘s Gastroszene, artig kultiviert er zugleich die lukullisch-önologische Genussvielfalt in unseren Beizen.

Meine Lieblingsbeiz: Bianchi!


Markus Notter
Präsident Zentralkomitee der Zünfte Zürichs (ZZZ)
Früher traf man sich in den Trinkstuben der Zürcher Zünfte. Im Zürich von heute begegnen wir einer abwechslungsreichen, ja sogar üppigen Gastroszene. Durch diese kulinarische Vielfalt leitet mich, verlässlich wie ein Kompass, «Waltis Beizenführer». Nach wie vor gilt für mich: Was gibt es Schöneres, als gute Gesellschaft in einer «Ürte» zu erfahren. Darum freue ich mich auf weitere 30 Jahre Gastro-Navigation mit «Waltis Beizenführer»!


Valentin Landmann
Rechtsanwalt Anwaltskanzlei Landmann
Waltis Beizenführer ist ein jährliches Labsal. Vor allem, weil hier nicht nur In-Lokale aufgeführt sind, die man ohnehin kennt und zu denen man geht, wenn man gesehen werden will. Hier geht es wirklich um den Spass an der Sache und das Zentrale: das kulinarische Erlebnis.

Zürich ist zu Unbedarften und Touristen kulinarisch mitunter brutal. Wer keinen Führer in dieser unwirtlichen Landschaft hat, wird sich bald verirren. Was für eine Wohltat ist da Waltis Beizenführer. Es ist quasi wie mit einem genialen Wünschelrutengänger in einer Wüste zu laufen: Man findet! Und zwar gerade nicht nur die üblichen Highlights, die in jedem Restaurantführer besternt sind. Ich wünsche mir ein langes weiteres Leben für Waltis Beizenführer und hoffe, noch lange Jahre Neues mit ihm zu entdecken. Gerade auch im Gedenken an Walti Kunz. Mir persönlich ist in letzter Zeit vor allem das schlicht geniale italienische Lokal Restaurant Pergola an der Kanzleistrasse 121 in Zürich aufgefallen.


Nadja Schildknecht
Unternehmerin, Co-Direktorin Zurich Film Festival
Als «Beizen-Gewohnheitstier» schätze ich jene Orte, die sich bewähren und die ich sicher nicht mehr missen möchte – ich bleibe einem guten Restaurant oft ein treuer Gast. Trotzdem nehme ich Waltis Beizenführer gerne in die Hand und werde neugierig – hin in andere Quartiere, an neue Tische mit anderen Gerichten. Das macht «gluschtig». Ich gratuliere dem junggebliebenen Jubilar zum 30sten!

Oft besuchtes und unaufgeregtes Restaurant: Zum Trauben, Meilen (Mistkatzerli!).


Corine Mauch
Stadtpräsidentin Stadt Zürich
Waltis Beizenführer spiegelt 30 Jahre Tradition und Veränderung in der vielfältigen Zürcher Gastroszene. Unnachahmlich. Auch im Zeitalter der Online-Restaurant-Bewertungen lässt er uns Zürcherinnen und Zürcher immer wieder Neues entdecken. Ich freue mich, dass die Geschichte von Waltis Beizenführer weitergeschrieben wird. Eine Bereicherung für das Zürcher Gastroleben!


Niklaus Peter
Pfarrer, Dekan Pfarramt am Fraumünster
Waltis Beizenführer kommt nicht hohenpriesterlich daher, er zelebriert keine Essensreligion, er ist direkt, persönlich und ehrlich. Und deshalb auch wirklich hilfreich, wenn man mal auf seine Beizen-Routinen verzichten will und gwundrig auf Neues ist. Meine Lieblingsbeizen: Das Kindli & Il Giglio!


Walter Thurnherr
Bundeskanzler
Waltis/Balz‘ Beizenführer belegt nicht nur den Einfallsreichtum, den die Zürcher aufbringen, um ihre Restaurants zu beschildern – wo gibt es schon Lokale, die «Heugümper», «Zum Kropf», «Krokodil» oder «il Gattopardo» heissen. Er überzeugt durch seine ziemlich eingängigen Ausdrucksformen («nicht gfüdlet, toll in der Qualität und raisonable in den Preisen») sowie durch seine gesamtheitlichen Beurteilungen und Betrachtungen («Das Josef ist eine Mischung aus glitzerner Spiegelwelt, altbackenem Dreivierteltäfer, einem surrealistisch-kosmischen Polster und einer Beiz mit Tellerservice»). Kurz, selbst für einen aus Bundesbern, den es (leider) nur selten in eine Zürcher Beiz «verschneit», ist es eine sehr unterhaltsame Lektüre. Und ein bisschen – so dachte ich wenigstens bei der Lektüre des Kommentars über das Restaurant Helvetia – ist wohl auch vom Bundeshaus die Rede, nämlich dort, wo steht: «Das Corporate Design wird von der sexy Helvetia geprägt, welche dafür sorgt, dass hier Atmosphäre und Kulinarik zu einem erfreulichen Gesamtkunstwerk zusammenfinden».


Patrick Warnking
Country Director Google Schweiz
Life Balance ist ein Erfolgsfaktor. Dazu gehören für mich Zeit in der Natur, Zeit mit Familie und Freunden. Ein wichtiger Ratgeber durch die Beizenszene in der Region ist Waltis Beizenführer. Herzlichen Glückwunsch zum 30jährigen Jubiläum! Ich freue mich, dass man ihn jetzt online nutzen kann um analog eine schöne Zeit zu haben.

Meine Lieblingsbeizen: Caffètino Vino (Richterswil), Inselrestaurant Ufenau (Pfäffikon), RARE (Rapperswil).


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